Eine schöne Oberfläche als Schutz und Veredelung gibt einem Möbel und jedem Stück aus Holz erst das gewisse Etwas.
Welche Vorteile bietet eine lackierte Oberfläche? Geht das auch ohne Spritzpistole? Was ist eine Lasur? Warum Öle und Wachse verwenden? Wie bekomme ich die Farbe des Holzes intensiver, wie hole ich die Maserung hervor? Das Holz wird angefeuert – was bedeutet das? Wie bereite ich die Fläche vor? Hobeln oder Schleifen? Papier, Flies oder Stahlwolle?
Der Kurs richtet sich an alle, die von der Vielzahl an Produkten und Möglichkeiten in diesem Bereich verunsichert sind.
Vorkenntnisse: keine
Dauer des Kurses: 6 Stunden
Gebühr: € 163,00 inkl. MwSt.
maximal 8 Teilnehmer
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Wir erarbeiten uns die Grundlagen der Oberflächenbehandlung und gelangen vom Schleifen oder Putzen bis zum Aufbau einer guten Oberfläche. Mit Lacken, Ölen und Wachsen führen wir alle nötigen Arbeitsschritte durch und erzielen so glänzende, matte und manchmal auch farbige Endergebnisse.
Ob schon ein Termin für den nächsten Kurs feststeht erfährt man unter aktuelle Kurse.
Feedback eines Kursteilnehmers:
Hallo Manne,
vielen Dank nochmal für den tollen Kurs. Wir haben viel gelernt und du hast das sehr angenehm vermittelt. Ich habe einiges umgesetzt (…).
Der Hocker ist fertig und hat alle Qualitätsprüfungen bestanden (Optik, Haptik, Olfaktorisch). Jetzt können die anderen Tische und Bänke in Angriff genommen werden.
Gut zu wissen: Wohin mit den Lappen?
Ölhaltige Lappen können sich selbst entzünden. Um das zu verhindern, müssen benutzte Lappen, mit denen eine Holzoberfläche z.B. mit Hartöl behandelt wurde, in nicht brennbaren Gefäßen gesammelt werden. In Tischlereien gibt es dafür extra Blecheimer, die mit einem selbstverschließbaren Deckel ausgestattet sind. In einer Hobbywerkstatt genügt auch eine Blechdose (wenn die Kekse alle sind) oder ein gut schließendes Glas (ohne Gurken und ausgewaschen). Da in den Behältnissen nur wenig Sauerstoff vorhanden ist, wird sich der Lappen da drin nicht entzünden. Dafür muss aber der Deckel drauf sein! Wichtig! Außerdem sollen die Lappen jeden Abend aus dem Behälter und aus der Werkstatt gebracht werden. Draußen können sie an der Luft trocknen – ausgebreitet und nicht zusammengeknüllt. Oder sie werden mit Wasser getränkt.
Solche Tipps werden selbstverständlich auch im Kurs vermittelt.
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